Laser-Fettreduktion – die minimalinvasive Methode zur Gesichts- und Körperkonturierung
Straffung durch Stimulation: Die Laserlipolyse ist ein neues und hocheffektives Verfahren zur Fettreduktion. Dabei wird die Haut durch Stimulation der Kollagenproduktion gestrafft und übermäßiges Fett reduziert – und das sowohl in oberflächlichen als auch in tieferen Hautschichten. Die verletzungsarme und minimalinvasive Methode der Laser-Fettreduktion führt sofort zu sichtbaren und nachhaltigen Ergebnissen. Mit modernsten intros-Geräten wie dem dios:dual (Produkt auf Anfrage) oder dem dios:1470 und kombiniert mit innovativen Laserfasern lassen sich Hautverjüngung und Gesichtskonturierung perfekt kombinieren – für ein strahlend schönes Ergebnis.
Laserlipolyse
Technologie und Wirkweise
Bei der Laser-Fettreduktion wird eine kleine, mit einer dünnen Laserfaser ausgestattete Kanüle in das zu behandelnde Areal eingeführt. Es entsteht Wärme, die die Fettzellen herauslöst und gleichzeitig die Kollagen-Produktion und andere Stoffwechselprozesse in der extrazellulären Matrix anregt. Umliegende Bindegewebs-Septen werden gestrafft und die Hautoberfläche nachhaltig geglättet. Das überschüssige Fett wird vom Körper ausgeschieden oder bei größeren Ansammlungen ggf. über kleine Kanülen abgesaugt.
Ergebnisse (Vorher/Nachher)
Vorteile
Empfohlene Produkte
FAQ
Die Laserlipolyse wird meist im Gesicht, am Kinn, am Hals, an den Armen und bei Tränensäcken eingesetzt.
Meist empfinden Patienten nur geringe Schmerzen, die schnell wieder abklingen und in der Regel nicht länger als einen Tag spürbar sind.
Nein. Es ist keine spezielle Nachbehandlung notwendig.
Bis zum vollständig sichtbaren Ergebnis kann es einige Wochen dauern, da der Körper Zeit braucht, um das geschmolzene Fett abzutransportieren.
Die meisten Patienten können ihre normalen Aktivitäten innerhalb von ein bis zwei Tagen nach der Behandlung wieder aufnehmen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder Fall individuell zu betrachten ist und dass die Erholungszeit von der Größe des behandelten Bereichs, dem Zustand des Patienten und anderen Faktoren abhängt.
